Recycelte Zuschlagstoffe: Was sie sind, wie und warum man sie verwendet

Recycelte Zuschlagstoffe

Dass die Kreislaufwirtschaft ist dazu bestimmt, eine immer wichtigere Rolle in der globalen Wirtschafts- und Produktionsdynamik zu spielen, ist mittlerweile eine erwiesene Tatsache. In Italien wächst die Wirtschaft, die aus der Rückgewinnung und dem Recycling von Rohstoffen resultiert, Jahr für Jahr mit konstanter Geschwindigkeit: Laut dem dritten Bericht des „Circular Economy Network“, The Kreislaufnutzungsrate von Materie in unserem Land im Jahr 2019 ist in% 19,3, deutlich über dem europäischen Durchschnitt (knapp über 11 %).

Ein Trend, der auch im öffentlichen und privaten Bau- und Straßenbausektor Einzug hält. Tatsächlich werden seit einiger Zeit anstelle von Steinbruchzuschlagstoffen sogenannte Zuschlagstoffe eingesetzt recycelte Zuschlagstoffe, zurückgewonnene Materialien aus Abriss- und Renovierungsarbeiten von Häusern, Gebäuden und anderen Gebäuden, die in Sekundärrohstoffe umgewandelt werden können.

Vor nicht allzu langer Zeit hätte man diese Materialien als Götter betrachtet Verschwendung in jeder Hinsicht (Sondermüll u.a. mit allen dazugehörenden Bewirtschaftungs- und Deponiepflichten); im Gegenteil, dank spezieller, gezielt geregelter Behandlungen können diese Materialien heute zu neuem Leben erweckt und in Werken aller Art verwendet werden, vom Hausbau bis zum Straßenfundament (wie unbefestigte Straßen auf festem Untergrund, um nur ein Beispiel zu nennen).

Was sind recycelte Zuschlagstoffe?

Gemäß den geltenden Rechtsvorschriften (insbesondere das Dekret vom 17. Januar 2018 „Aktualisierung der technischen Normen für das Bauwesen“, mit der der vorherige Erlass vom Februar 2008 aktualisiert wird), handelt es sich bei recycelten Gesteinskörnungen um mineralische Gesteinskörnungen, die daraus entstehen Verwertung anorganischer Materialabfälle früher im Bauwesen verwendet. Abseits des „Politikers“ handelt es sich bei Zuschlagstoffen um ein Material, das bei der Behandlung von inerten Abfällen wie Bauschutt, Erde und Steinen aus Aushub-, Zement- und Asphaltfräsen anfällt.

Diese durch die heutige Gesetzgebung befürwortete und geförderte Praxis ermöglicht Ihnen dies Reduzieren Sie die Abfallmenge auf Baustellen und Straßen auf Deponien entsorgt werden müssen und daher die Notwendigkeit besteht, neues inertes Material, hauptsächlich aus Steinbrüchen, zu produzieren. Kurz gesagt, ein Paradebeispiel für Kreislaufwirtschaft, das sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf ökologischer Ebene positive Auswirkungen hat.

Wie recycelte Zuschlagstoffe hergestellt werden

Die Herstellung recycelter Abbruchzuschlagstoffe muss einem hochgradig standardisierten Verfahren folgen, das durch verschiedene europäische Vorschriften und nationale Normen geregelt ist. Nur so wird das aus dem Abriss resultierende Produkt tatsächlich in der Lage sein die CE-Kennzeichnung erhalten Dadurch kann das Material wieder auf den Markt gebracht und auf neuen Baustellen und neuen Arbeiten eingesetzt werden. Die Zuschlagstoffe können insbesondere aus Erd- und Gesteinsaushub, aus Gebäudeabbrüchen, aus Zement und Beton oder schließlich durch Fräsen aus Asphalt gewonnen werden.

Dabei handelt es sich um äußerst unterschiedliche und heterogene Materialien, die sich durch äußerst unterschiedliche Größe, Konsistenz und Zusammensetzung auszeichnen. Aus diesem Grund sind Rückgewinnungsarbeiten erforderlich, um ein „fertiges“ Material mit homogenen granulometrischen Eigenschaften zu erhalten.

Typische Verwendungen von recycelten Zuschlagstoffen

Wie bereits erwähnt, müssen recycelte Zuschlagstoffe vor ihrer Verwendung auf einer Baustelle einer Prüfung unterzogen werden genaue Rekultivierungsbehandlung und verschiedene Prozesse zur Überprüfung der Berechtigung. Ihr Einsatz wird dann in verschiedenen Vorschriften und Normen festgelegt, um sicherzustellen, dass die Gebäude oder Straßenbeläge, in denen sie eingesetzt werden, allen Sicherheitsstandards entsprechen.

Sobald die recycelten Zuschlagstoffe geprüft und mit der CE-Kennzeichnung „zertifiziert“ sind, können sie sowohl als auch verwendet werden fertiges Material (z. B. im Bahnschotter) und wie Rohmaterial für den Bau. In beiden Fällen kann die Gesteinskörnung in ungebundener Anwendung vorliegen – etwa im oben genannten Schotter – und in gebundener Anwendung: Im letzteren Fall wird das aus dem Baurecycling stammende Material mit Produkten oder Stoffen (wie z. B. denen von …) vermischt Terra Solida Italien, zum Beispiel), die bei Kontakt mit Wasser bindende Eigenschaften haben.

Die recycelten Zuschlagstoffe können somit als Untergrund für Straßenpflasterarbeiten verwendet werden; in den Grundschichten von Verkehrsinfrastrukturen; B. bei der Herstellung von Hilfsschichten (z. B. bei der Entwässerung von Gehwegen) oder als gelöstes Material im Beton.

Recycelte Abbruchzuschlagstoffe: Vorteile

I Vorteile von recycelten ZuschlagstoffenAbbruchwerkzeuge können unterschiedlicher Art sein. Vor allem aber können mit diesem Material sowohl die Kosten für die Ausführung der Arbeiten als auch deren „ökologischer Fußabdruck“ reduziert werden. Insbesondere bei der Herstellung des sogenannten ökologischen Bodenbelags ist die Verwendung von recycelten Zuschlagstoffen angezeigt: Verwendung umweltfreundlicher Bindemittel wie denen der Nature Stabil Road von Terra Solida Italia Es ist möglich, 100 % ökologische und recycelbare Oberflächen zu schaffen.

3 Gedanken zu "Recycelte Zuschlagstoffe: Was sie sind, wie und warum man sie verwendet"

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