Die am häufigsten gestellten Fragen

Unter der Annahme, dass wir eine erschöpfende Antwort erst geben können, nachdem wir die Eigenschaften des zu stabilisierenden Erdgemisches (Tennisolith) und die Merkmale des Standorts (Lage, Abmessungen, Zugänge...) überprüft haben, im Allgemeinen technologische Stabilisierung NATURSTABILE STRASSE Dies würde zu einer größeren Funktionsstabilität, einer drastischen Verringerung der Wartungshäufigkeit, einem verringerten Risiko der Vegetationsausbreitung, aber auch einer Erhöhung der Steifigkeit der Stütze führen. was Sportler bei einer Nutzung als Sportfläche zweifellos spüren würden (je steifer eine Stütze ist, desto weniger absorbiert sie Stöße).

Da die Steigerung der mechanischen Leistung und Haltbarkeit proportional zum Elastizitätsmodul des stabilisierten Trägers und damit zu seiner Steifigkeit ist, wäre es angebracht, in diesem speziellen Fall zu bewerten, aus welchem ​​Grund eine Stabilisierung der Tennisolitoberfläche erforderlich ist technisch bewerten, welcher der beste Kompromiss zwischen den zu erreichenden Zielen ist.

Die Verwendung von Steinbruchzuschlagstoffen oder auf jeden Fall des vor Ort im „Rezept“ vorhandenen Materials für die Herstellung stabilisierter Erdböden ermöglicht es uns, dies im Voraus durch spezifische Tests zu überprüfen, die von den Technikern des Steinbruchs durchgeführt werden Labor FESTE ERDE, die mit dem zu verwendenden Material erreichbare Durchlässigkeit. Die Ergebnisse sind unterschiedlich, da sie sich auf die Art des verwendeten Materials beziehen. Aufgrund unserer Erfahrung können wir Ihnen jedoch mitteilen, dass sich die Durchlässigkeit trotz des Einsatzes von Technologien, die darauf abzielen, „ungebundene“ Materialien zu „binden“, häufig nicht verändert. Ein richtig stabilisiertes Material wird nicht durch Regen weggespült. Der von unserem Unternehmen angewandte Verfahrensablauf umfasst Labortests, um sicherzustellen, dass das Ergebnis erzielt wird

In diesem Fall wird von der Durchführung einer direkten Stabilisierungsbehandlung abgeraten. Es empfiehlt sich außerdem, vor dem Auffüllen mit stabilisiertem Erdreich für die Abtragung des Oberbodens und die Bildung eines Kastens aus gut tragfähigem Material (CBR >60) mit variabler Tiefe je nach den Eigenschaften des Bodens zu sorgen zu verwendendes Material und das Ziel der Straßennutzung.

 Das beim Fräsen von Straßenbelägen anfallende Material, meist in Form von bituminösem Konglomerat, ist in jeder Hinsicht Abfall, und zwar in gewisser Weise Die Reservelagerung dieses Materials ist in speziell zugelassenen Zentren zur Verwertung und Entsorgung vorgesehen (Gesetzesdekret 152/2006), nach Analyse jeder Charge zur Überprüfung einer etwaigen Übertragung von Schwermetallen (Transfertest gemäß Gesetzesdekret 186/2006).

Vor diesem Hintergrund sollte die Verwendung dieser Materialien als solche nicht für den Bau von Landstraßen validiert werden, da sie starke Auswirkungen haben und aus ökologischer Sicht nicht nachhaltig sind.

Darüber hinaus ist es im Allgemeinen vorzuziehen, Böden nicht in direktem Kontakt mit dem Mutterboden zu verlegen, da dieser Träger schlechte Tragfähigkeitseigenschaften aufweist.

Da es sich bei der Herstellung einer stabilisierten Erdschüttung um einen ungewöhnlichen Vorgang auf einer Betonplatte handelt (außer in Fällen schwerer Beschädigung des Zementkonglomerats), gibt es aus technischer Sicht keine besonderen Kontraindikationen für die Umsetzung der erforderlichen Anforderungen.

Die Durchführbarkeitsstudie und die Möglichkeit, etwaige Kosten anzugeben, hängen jedoch von einigen Faktoren ab, die vom Zustand der Beeinträchtigung des darunter liegenden Bodenbelags, von der Überprüfung der Durchführbarkeit je nach Höhe, von der beabsichtigten Nutzung des Platzes selbst abhängen, von seiner Geometrie, den vorhandenen topografischen Gradienten, dem Vorhandensein oder Fehlen eines Wasserflussnetzes und der Art der in den umliegenden Gebieten verfügbaren Rohstoffe.

Die auf einer unbefestigten Straße vorhandenen Niveauunterschiede stellen im Allgemeinen kein Hindernis für den Stabilisierungsprozess dar, sofern sie keine Gefahr darstellen. Abhängig von der anzuwendenden Stabilisierungstechnik kann beurteilt werden, ob vor dem eigentlichen Eingriff eine Sanierung des Bodenbelags unbedingt erforderlich ist oder ob diese Vorsichtsmaßnahme nicht erforderlich ist.

Durch die Stabilisierung unbefestigter Straßen mit einer konstanten Belagsdicke werden die Steigungen nicht wesentlich verändert, so dass das ursprüngliche Erscheinungsbild der Strecke unverändert erhalten bleibt.

Wenn man die aktuelle Notwendigkeit bewertet, die historische, landschaftliche und ökologische Bedeutung alter Erdböden zu bewahren und zu verbessern, kann man behaupten, dass die Stabilisierung der Materialien vor Ort durch Fräsen immer die beste Wahl ist.

Diese Stabilisierungstechnik bietet zwar eine hohe Tragfähigkeit, eliminiert jedoch die Umweltbelastung und sorgt dafür, dass die natürlichen Eigenschaften der Straße unverändert bleiben.

Es ist jedoch zu bedenken, dass die Stabilisierung des Bodens vor Ort durch Fräsen nicht immer die richtige Tragfähigkeit gewährleisten kann, insbesondere wenn die zu stabilisierenden Materialien nicht über die erforderlichen und erwarteten Eigenschaften verfügen Die Verkehrsbedingungen sind sehr streng.

Für den Fall, dass die Materialien vor Ort nicht ausreichen, muss daher auf ein Stabilisierungssystem durch Einfüllen von nachgiebigem Erdmaterial zurückgegriffen werden. Der technische Dienst von TERRE STABILZZATE wird nach Durchführung aller erforderlichen Analysen stets mit dem Kunden die am besten geeignete Technik vereinbaren.

Beim Bau von Straßendämmen, Feldwegen, Erddämmen usw. ist es wichtig, dem Ganzen eine hohe Dichte zu verleihen. Es ist auch wichtig, dass der Untergrund, auf dem die Böschung ruht, bestimmte Eigenschaften aufweist, um die Eigenschaften dessen, was darüber gebaut werden soll, nicht zu gefährden.

Bei der Durchführung von Erdarbeiten gehen wir phasenweise vor:

1. Die Böden, die für den Bau der Arbeiten verwendet werden, werden im Labor untersucht, um die besten Mischungen, den geeigneten Wasseranteil usw. zu bestimmen; .
2. Die Art der Arbeitsmaschinen (Stampfer) und die damit verbundenen praktischen Tests werden ausgewählt, um Folgendes zu erhalten: Art der Belastung, Anzahl der Durchgänge, Schichtdicke usw.;
3. Weiter geht es mit der Ausführung der Arbeiten und den damit verbundenen Kontrollen (vor Ort und im Labor) hinsichtlich: Dichte, Wassergehalt, Korngröße usw.;
4. Abschließend werden Endkontrollen durchgeführt, um die Übereinstimmung der Arbeiten mit den Entwurfsdaten zu überprüfen.

Im konkreten Fall des Baus einer Straße oder eines Platzes aus gestampfter Erde, wo vertikale Strukturen, Abflüsse, Schachtabdeckungen oder Einsätze aus Marmor oder Stein vorhanden sind, muss auch im Außenbereich sorgfältig auf die Verdichtung geachtet werden Dies sind die schwierigsten Punkte, da die Kombination aus ästhetischer Qualität und mechanischer Leistung, obwohl bereits erwähnt, nur dann gewährleistet ist, wenn eine optimale Verdichtung gewährleistet ist. In einigen Fällen, in denen das Verdichtungssystem mit einer Dampfwalze nicht effektiv ist, ist der Einsatz geeigneter Verdichtungsmittel wie Vibrationsplatten oder manuelle Verdichter erforderlich. Der technische Service von Labor TERRA SOLID ITALIA ist vor Ort für die Inbetriebnahmeunterstützung vor Ort (Kontrollen der Verpackung der Mischung und ihrer Verlegung sind vorgesehen)

Danke Herr. Giovanni für die Chance, die es uns bietet, das Potenzial unserer Technologien stärker ins Bewusstsein zu rücken Naure Stabil Road Branchenexperten wissen inzwischen, dass sie oft die beste umweltfreundliche Lösung für die Stabilisierung und Verfestigung natürlicher Lehmböden sind.

Weniger bekannt, aber ebenso bemerkenswert sind die Ergebnisse bei der Stabilisierung von Meeressanden. Der hohe Gehalt an Chloridsalzen und das teilweise massive Vorhandensein organischer und schluffiger Tonstoffe machen Seesand im Bausektor nahezu unbrauchbar.

Auch wenn er mit der gebotenen Sorgfalt und unter Einhaltung der erforderlichen Waschbehandlungen verwendet wird, bleibt Meersand im Bausektor der am wenigsten zuverlässige Sand.

Weniger bekannt, aber ebenso bemerkenswert sind die Ergebnisse bei der Stabilisierung von Meeressanden. Der hohe Gehalt an Chloridsalzen und das teilweise massive Vorhandensein organischer und schluffiger Tonstoffe machen Seesand im Bausektor nahezu unbrauchbar.

Auch wenn er mit der gebotenen Sorgfalt und unter Einhaltung der erforderlichen Waschbehandlungen verwendet wird, bleibt Meersand im Bausektor der am wenigsten zuverlässige Sand.

Im Stabilisierungsbereich sind TERRA SOLIDA-Technologien in der Lage, die Wirkung der schädlichen Bestandteile des Meersands auf folgende Weise zu reduzieren:

1. Das Fehlen einer Metallpanzerung (die nicht notwendig ist) und die kombinierte Wirkung der Komplexsalze machen die korrosive und störende Wirkung der Chloridsalze unwirksam; 
2. Die Schädlichkeit organischer Stoffe wird durch die Bildung von Gelen – Kolloiden – aufgehoben; 
3. Durch die dispergierende Wirkung des hydraulischen Bindemittels (auch Zement oder Kalk) und der feineren Bestandteile im schlammigen Material wird die Wirksamkeit des Bindemittels selbst erhöht und verleiht dem Untergrund somit die richtige und homogene mechanische Festigkeit.

Aus den bisherigen Erfahrungen kann, wie oben dargelegt, mit Sicherheit festgestellt werden, dass mit dem TERRA SOLIDA-System Meeressande mit hervorragenden Ergebnissen stabilisiert werden können, unabhängig davon, ob sie aus Küstengebieten, Lagunenstreifen oder sogar aus tiefen Baggerungen im offenen Meer stammen. Bei der Stabilisierung von schluffig-organischem Sand aus dem Küstengebiet von Grado (GO) für den Bau einer Auffahrt wurden kürzlich hervorragende Ergebnisse erzielt.

Es kann vorkommen, dass ein mit der SOLID EARTH-Technologie hergestellter Bodenbelag teilweise oder vollständig entfernt werden muss, beispielsweise unbefestigte unbefestigte Straßen, Radwege, verschiedene stabilisierte Oberflächen usw.

Der Abbruch dieser Böden erfolgt durch maschinelles Fräsen und der neue Verwendungszweck des betroffenen Bereichs ist ausschlaggebend für die Wahl der Entsorgungsmaßnahmen oder einer neuen Stabilisierung.

Lediglich für den Fall, dass die Fläche landwirtschaftlich genutzt werden soll oder in jedem Fall als Grünfläche umgestaltet werden soll, ist es erforderlich, sowohl den Bodenbelag als auch den Untergrund vollständig zu entfernen und das Material gemäß den nationalen und nationalen Vorschriften zu entfernen örtliche zwingende Gesetze; Anschließend ist es notwendig, etwas Pflanzenerde zurückzubringen, die für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet ist. In allen Fällen, in denen der Bodenbelag saniert werden muss, wenden wir die Technik der Stabilisierung des gefrästen Materials an, indem wir den Boden vor Ort fräsen und stabilisieren.

Das beim Abriss der Straße anfallende Material kann tatsächlich mit SOLID EARTH-Technologien wieder verbunden werden, wodurch eine hervorragende chromatische Gleichmäßigkeit und Textur der Arbeit gewährleistet wird. In diesen Fällen ist das Eingreifen eines unserer Labortechniker sehr wichtig.

Soll das anfallende Material hingegen nicht wiederverwendet werden, kann es friedlich als normaler Abfall entsorgt werden.

Die besonderen SOLID TERRA-Technologien sind vielseitig und ermöglichen nicht nur die Herstellung von Bodenbelägen mit geringer Umweltbelastung und langer Haltbarkeit, sondern auch die Möglichkeit, alle Teile, die abgerissen werden müssen, zu entfernen und anschließend zu reparieren und dabei die Umwelt vollständig zu schonen.

Lieber Alessandro, aus der Frage nach dem „ästhetischen Charakter“ schließe ich, dass du Landschaftsarchitekt sein könntest. Auf jeden Fall danken wir Ihnen für die Gelegenheit, die Sie uns geben, um Ihnen zu antworten.

Lehmboden war und ist sicherlich der erste, am weitesten verbreitete und günstigste Bodenbelag.

Lehmpflaster war schon immer am einfachsten herzustellen: Die Natur lehrt, dass natürliche Wege, wie z. B. Wege, die durch den Durchgang von Tieren markiert sind, immer die besten Fortbewegungsmittel sind, und zwar gerade wegen der Wirkung der natürlichen Verdichtung des Bodens, die dieser Grund besitzt : 

1. eine widerstandsfähigere Oberfläche als der umgebende Boden;
2. geringere Nachgiebigkeit der Oberfläche beim Durchfahren; 
3. fast völliges Fehlen von Vegetation, die auf ersticktem Boden und bei ständiger Durchfahrt nicht wachsen kann (und die die Route selbst erkennbar macht);
4. kein Bedarf an Materialien und Wartung; 
5. praktisch keine Baukosten.

Die Entwicklung menschlicher Aktivitäten und die wachsenden Bedürfnisse nach Bewegung und Transport haben im Laufe der Zeit die Entwicklung verschiedener Arten von Bodenbelägen mit dem Ziel immer höherer Leistung erforderlich gemacht; Unter den modernen Technologien scheinen Straßen aus schwarzem Bitumenkonglomerat für die Transitbedürfnisse heutiger Transportmittel am besten geeignet zu sein.

Im Laufe der Zeit hat der historische, landschaftliche und ökologische Wert alter Erdböden zunehmend an Wert verloren, aber jetzt besteht ein echter Bedarf, mit der ständigen Störung der Landschaft umzugehen: Die innovativen, völlig natürlichen Technologien von Terra Solida ermöglichen die Schaffung einer unbefestigten Straße geht sowohl auf historisch-landschaftliche als auch auf bauliche Bedürfnisse ein.

Sehr häufig kommt es vor, dass eine Stabilisierung von Wegen erforderlich ist, wenn aus den oben beschriebenen Gründen stabilisierte Deponiematerialien vorhanden sind, die aus geologischer und landschaftlicher Sicht nichts mit heimischen Böden zu tun haben; In diesem Fall ermöglicht die Verwendung von farbiger Erde oder natürlichen Pigmenten, dem Bodenbelag vor Ort ein Erscheinungsbild zu verleihen, das absolut mit der Umgebung harmoniert, sodass die Umweltbelastung eliminiert werden kann, ohne dass das Material vor Ort entfernt werden muss: die Die Verwendung natürlicher Pigmente ist unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Terra Solida-Technologien bei Bedarf nicht nur möglich, sondern wird dringend empfohlen.

Sehr geehrte Frau. Enrico, vielen Dank für diese Frage, mit der wir das Thema Gefälle auf natürlichen unbefestigten Straßen klären können, aber nicht nur das, es ist sehr wichtig für eine korrekte technische Bewertung und eine optimale Konstruktion des Belags.

Der Bau von Straßen mit Gefälle unterliegt Einschränkungen, die lediglich mit der Bedienung der eingesetzten Maschinen zusammenhängen. Insbesondere der Bau von Straßen mit einem Gefälle von mehr als 20–25 % wird aufgrund der Gefahren beim Verlegen oder Fräsen und insbesondere beim Verrollen schwierig: Die Gefahr des Ausrutschens oder gar Umkippens schwerer Fahrzeuge kann die Sicherheit des Bedieners und des Bedieners ernsthaft gefährden sollten daher vermieden werden.

Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass unbefestigte Straßen selten Steigungen von mehr als 15–18 % aufweisen, auch aufgrund der objektiven Schwierigkeiten, die Kraftfahrzeuge haben, wenn sie dann auf ihnen fahren müssen.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, spezifische Materialien und Techniken für den Einbau und die Verdichtung zu bewerten, falls die Stabilisierung sehr steiler Wege erforderlich sein sollte.

Sehr geehrter Herr Marco, vielen Dank für diese Frage, die es uns ermöglicht, Bewertungen Raum zu geben, die bei der Planung und dem Bau spezieller Pflasterungen für befestigte unbefestigte Straßen manchmal übersehen werden.

Selbstverständlich lassen sich die folgenden Überlegungen auch auf Parkplätze, Radwege, Straßen im Allgemeinen usw. übertragen. usw. stabilisieren. Es ist zu beachten, dass das Wirkprinzip von STABILSANA, dem Wirkstoff des umweltfreundlichen Bindemittels NATURE PREMIX, auf der besonderen Wirkung komplexer Salze beruht, die sieben Hauptfunktionen erfüllen:

1. Die Neutralisierung aktiver organischer Substanzen, die die Bildung und Stabilität von Bindungen beeinflussen;
2. Die Bildung von Gelkolloiden mit dem in natürlichen Böden vorhandenen organisch-mineralischen Material, um die mechanische Leistung zu erhöhen;
3. Die Verringerung des intergranularen Zusammenhalts, der die Homogenisierung der Konglomerate mit natürlichem Boden verhindert;
4. Die Dispergierung von Tonmineralien in der Mischung, damit sich das Bindemittel in den Fraktionen mit gröberer Korngröße festsetzen kann;
5. Die Dispersion des Bindemittels (Zement oder Kalk) im Erdmaterial, um eine homogene Verteilung desselben zu begünstigen und die ursprüngliche Farbe des Bodens zu erhalten;
6. Die Begrenzung der durch den Entzug verursachten schädlichen Folgen ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Metallnetzen oder Polymerfasern, die sich schlecht für die Integration in die Umwelt eignen;
7. Die drastische Reduzierung der Auswirkungen von Frost/Tauwetter auf das ausgehärtete Naturkonglomerat.

Das besondere Potenzial von STABILSANA, einer exklusiven Technologie von TERRA SOLIDA ITALIA, liegt in der Verwendung natürlicher Materialien für den Straßenbau. Daher hängen Funktionalität und Verhalten des mit dieser Technik hergestellten Bodenbelags von der Art der verwendeten Rohstoffe und deren Chemikalien ab Eigenschaften – körperlich.

Im besonderen Fall von Straßen, die in einem rauen Klima und mit hohem Gefälle gebaut werden, muss die Verfügbarkeit von Erd-Zuschlagstoff-Mischungen geprüft werden, in denen der inerte Anteil frostsichere Eigenschaften und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist: in diesem Fall die Straße Der Bodenbelag kann Eigenschaften einer hohen Tragfähigkeit aufweisen, die Aushärtung der hydraulischen Bindemittel ist irreversibel und der Bodenbelag weist eine ausgezeichnete Haltbarkeit auf. Die Frost-Tau-Wechsel, der Einsatz von Spikereifen oder -ketten bei Eis und der Einsatz von Schneeräumfahrzeugen bestimmen mechanische Einwirkungen, die dazu führen, dass nachlässig angelegte Straßenbeläge (Asphalt) innerhalb weniger Monate zerstört werden können und Beton inklusive), deshalb wird das TERRA SOLIDA-Labor immer mit seinen eigenen Technikern die Gestaltung der zu stabilisierenden Mischung und die Methoden zur Ausführung der Arbeiten bewerten.